Königsblaue

Königsblaue Tinten haben, sicher nicht nur in Deutschland, den höchsten Marktanteil. Das liegt daran, daß sie zu einem überragenden Anteil in der Schule, aber wahrscheinlich auch bei anderen Vielschreibern eingesetzt wird.

 

Auf der Info-Seite haben ich bereits eine mögliche Grobeinteilung von Blautinten und deren Charakteristika gezeigt.

 

Hauptcharakteristika dieser königsblauen Tinten sind:

  • Mittleres Blau, meist eher durchschnittlich bis gering gesättigt
  • Wasserlöslichkeit
  • Teils auch "Killerbarkeit" (löschbar mit Tintenkiller); Letzteres ist in der Schule ein wichtiges Kriterium

 

Diese Tinten werden sehr häufig in Patronenform gekauft und es werden gerne die Patronen des Füllhalterherstelles verwendet, zumal die Haupt-Füllhalterhersteller eigene Patronenformen einsetzen.

 

Die bekanntesten Tinten sind:

  • Pelikan 4001 Königsblau
  • Lamy Blau
  • Montblanc Royal Blue
  • Parker Blau auswaschbar
  • Parker Blau permanent (keine wasserfeste Tinte)
  • Waterman Floridablau (jetzt: Serenity Blue)

Weitere Tinten sind:

  • Rohrer und Klingner Königsblau
  • Cleo Skribent Blau
  • J. Herbin Bleu Myosotis (mit diskretem Violettanteil)
  • Sheaffer Blau

Welche nehmen?

Das richtet sich nach folgenden Sachverhalten:

  • Verfügbarkeit? Die Pelikan, Lamy, Parker, Waterman und meist auch die Montblanc sind leicht zu bekommen und zudem preiswert bis auf die Montblanc
  • Preis-Leistungsverhältnis? Vom reinen Verkaufspreis her ist die R&K eine preiswerte, je nach Bezugsquelle äußerst preisgünstige Tinte
  • Gebinde? Wer mit Patronen schreibt, muß die unterschiedlichen Patronen berücksichtigen. Lamy, Parker (kompatibel mit Aurora), Waterman und Sheaffer haben ihre eigenen Standards. Die typische Pelikan-Standardpatrone kurz und lang ist auch mit den Herbin-Patronen kompatibel.
  • Killerbarkeit? Gut zu killern sind Pelikan, Lamy, Parker Blau auswaschbarn und R&K. Sheaffer muß ich noch nachreichen.
  • Sättigung und Fluß: In beidem ist die R&K überdurchschnittlich, der Fluß in der Herbin ist wirklich gut, sie trocknet aber sehr licht aus.

Es ist also, wie immer, eine Geschmackssache. Diese Tinten haben Vorteile in der leichten Auswaschbarkeit. Bewußt weggelassen habe ich die Stipula Deep Blue, die sehr viel heller ist, die Aurora Blau, die einen Violett-Schimmer hat und dunkler ist, die Visconti Blau, die inzwischen mehr grünliche Anteile hat und die OMAS Blau, die in den letzten Jahren in mehreren Farben daherkommt. Zwischenzeitlich ist man zu einem neutralen Blau zurückgekehrt, aber heller.

 

Von diesen Tinten habe ich einzig die Parker Blau auswaschbar schon Jahrzehnte nicht mehr geschrieben, sie ist wenig lebendig, wenig gesättigt und nicht besonders ausgeprägt im FLuß gewesen. Wahrscheinlich ist dies auch so geblieben. Ich möchte aber das nicht ausprobieren, weil das Faß dann herumstünde. Möglicherweise ist sie aber der Pelikan und Lamy doch recht ähnlich. Auch die teure Cleo Skribent sieht der Pelikan ähnlich.

 

Das vornehm blasse Blau der Herbin-Tinte ist etwas anders. In einem kräftig laufenden Halter kann sie eine Wucht sein. Preislich liegt sie deutlich höher. Eher leichteres Fließen als die Standardtinte.

 

Die Waterman Serenity Blue kenne ich noch als stark formalinartig riechende Floridablau und habe früher mit der gut saturierten und leicht laufenden Tinte sehr gern geschrieben. Dann wurde sie irgendwie umgestellt und der scharfe Geruch verschwand. Seither ist sie aber weniger gesättigt und heller, weniger strahlend, was mir nicht mehr so gefallen hat. Vielleicht muß ich mal wieder ein Fäßchen probieren. Die Patronen jüngeren Datums waren aber leider genau so. Ansonsten gilt diese Tinte, Killerbarkeit muß ich noch prüfen, in den USA als eine Standardtinte sehr guter Reputation.

 

Die Sheaffer Skrip Blau ist heute aus slowenischer Produktion, riecht nicht mehr formalinartig und ist nicht mehr so hell. Ein mittelblauer, neutraler Farbton recht guter Sättigung. Eine zurückhaltend strahlende Tinte, leider preislich höher angesiedelt als die Standardblauen anderer Hersteller. Auch hier: Killerbarkeit wird noch geprüft.

 

Die Montblanc Royal Blue ist teurer, kommt im wunderschönen und praktischen 60-ml-Glas und ist eine recht unauffällige Tinte, neutral, wenig aufregend, farblich der Parker permanent Blau recht ähnlichmit vielleicht doch etwas besserem Fluß. In ihren ausgewogenen Eigenschaften kann sie sich aber nicht von den anderen absetzen.

Meine Empfehlung?

Das ist leichter oder schwerer, wie man es nimmt. Keine Gruppe von Füllhalterschreibern ist so pragmatisch und praktisch wie die Königsblau-Schreiber. Killerbarkeit, Preis, Verfügbarkeit und evtl. die Patronenkompatibilität: Meist ist dann schon alles im Ausschlußverfahren entschieden.

 

Wenn ich persönlich mich für eine dieser Tinten entscheiden müßte, würde ich die ausgwogene und farblich sehr neutrale Rohrer und Klingner Königsblau entscheiden, ich kann diese Tinte aber auch besonders günstig im Künstlerbedarf einkaufen. Immer gefallen hat mir die Sheaffer Blau, auch im neuen Kleid. Die J. Herbin Bleu Myosotis mag ich aufgrund ihrer feinen Zurückhaltung auch sehr gut.

 

Ich würde mich über Rückmeldungen freuen und werde noch Schriftbeispiele beisteuern. Die ausführlichen Einzeltests findet Ihr in den Tintenbetrachtungen.

Schriftbeispiele

Fortsetzung folgt ...

Zum Vergleich: Aurora Blau
Zum Vergleich: Aurora Blau

3.9.2021:

Hier die Ergänzungen, siehe Kommentar unten:

Re. Faber-Castell Königsblau; li.: Graf von Faber-Castell Royal Blue
Re. Faber-Castell Königsblau; li.: Graf von Faber-Castell Royal Blue
Schade, daß man die feinen Unterschiede mit dem iphone 12, allerdings unter Kunstlicht nicht sieht.
Schade, daß man die feinen Unterschiede mit dem iphone 12, allerdings unter Kunstlicht nicht sieht.
HIer sieht man es auch kaum, Canon LIDE 400, 300 dpi
HIer sieht man es auch kaum, Canon LIDE 400, 300 dpi

Kommentare: 11
  • #11

    Pens and Freaks (Sonntag, 19 September 2021 14:57)

    https://www.pens-and-freaks.com/neue-beitr%C3%A4ge/r%C3%A4tsel-um-die-gvfc-royal-blue/

    Bitte hier zum Thema weiterschreiben. Danke.

  • #10

    Uwe (Samstag, 18 September 2021)

    Ergänzung zu #3 und #4 "Herstellungsort GvFC-Tinte":

    Es ist mir inzwischen wiederholt aufgefallen, dass sowohl bei Faber-Castell als auch bei GvFC die Angabe des Herstellungsortes bei den Tintenfässern abweicht von den Patronen-Packungen. Ich habe hier z.B. die GvFC Cobalt Blue: Beim Tintenfass steht "Made in Germany", bei der Patronen-Packung dagegen "Made in Austria". (Ich sende Fotos dazu per Mail.)
    Es scheint so, dass Faber-Castell/GvFC die Patronen grundsätzlich in Österreich herstellen lässt, die Fässer dagegen in Deutschland. Ob in beiden die gleiche Tinte drin ist?

    Gruß
    Uwe

  • #9

    Pens and Freaks (Freitag, 10 September 2021 21:23)

    Die Sheaffer blau ist auch eine gute Mittelblaue. Strahlend, etwas heller, keine Verfärbung. Tadellose Tinte normaler Sättigung.
    Leider gibt es nicht mehr die alten Sheaffer-Tinten von Sheaffer selbst mit den tollen Tintengläsern.

  • #8

    Pens and Freaks (Freitag, 10 September 2021 17:21)

    Hallo Mark, die Diplomat blau habe ich. Sie ist preislich meilenweit von der GvFC entfernt. Die Patronen für GvFC kann man sich schicken lassen.
    Es kommt immer auch auf das konkrete Schreibgerät an und die Federstärke.
    Maßstab für eine gute Blautinte ist immer die Waterman Serenity Blue.
    Am neutralsten R&K, Diplomat und Lamy (in einem FH mit guten Fluß).

    Viele Grüße Thomas

  • #7

    Mark (Freitag, 10 September 2021 12:51)

    Hallo Thomas,
    vielen Dank für die weiteren Eindrücke, auf die GvFC Schreibprobe bin ich gespannt! Bei der Patronensuche hatte ich bisher leider keinen Erfolg, laut Fachhändler gibt es nicht genug Nachfrage nach Königsblau im gehobenen Preissegment, aber im Internet wird man sicherlich fündig werden.
    Bzgl. der Pigmentierung stimme ich zu, man könnte sogar argumentieren, dass Königsblaue eine hohe Pigmentierung nicht nur nicht benötigen, sondern sogar nicht haben sollten, damit man im königsblauen Bereich bleibt.
    Die Diplomat Blau sieht ganz interessant aus, ist allerdings preislich auch im GvFC Bereich und soll wohl recht breit schreiben und stark federn, mal sehen, ob sich da mal eine Testgelegenheit finden wird.

    Viele Grüße
    Mark

  • #6

    Pens and Freaks (Dienstag, 07 September 2021 20:12)

    Hallo Mark,
    die GvFC Royal Blue hat mehr Sättigung. Ist aber eine recht helle Blaue mit etwas Gelb, mehr als die Pelikan 4001 Königsblau. Neutral ist sie sicher nicht.
    Sehr neutrale Blaue sind die Lamy Blau, die Rohrer und Klingner Königsblau und die Diplomat Blau. Auch die Caran d‘ Ache Idyllic Blue ist neutraler, aber recht wenig gesättigt und etwas trocken.
    Wie immer gilt: Der passende Füllhalter zur Tinte!
    Man könnte provokant sagen. Ein Lamy 2000 mit der trockenen, aber sehr neutralen Lamy Blau. Lamy ist allerdings der Preis völlig nach oben verrutscht!
    Tinten dieser Art brauchen keine hohe Pigmentierung, eher den richtigen Halter, in dem diese unproblematischen Tinten gut laufen können. Meist kann man mit diesen Haltern dann ewig schreiben, selbst ohne Reinigung und es gibt keine Rückstände.
    Also: evtl. die Patronen ausprobieren der GvGC, wenn es geht. Neutral ist sie nicht, in dem Onoto werde ich sie mal laufen lassen. Schreibprobe in Kürze bei Tageslicht.
    Viele Grüße Thomas

  • #5

    Mark (Dienstag, 07 September 2021 18:45)

    Hallo Thomas, hallo Uwe,

    Vielen Dank für die Bilder und Antworten, leider komme ich erst jetzt dazu eine Antwort zu verfassen.
    Mir ging es tatsächlich um die GvFC Tinte. Ich suche derzeit noch ein mir zusagendes Königsblau und bevorzuge "reine" Blautöne ohne Roteinschlag (die Pelikan Edelstein finde ich z.B. furchtbar). Die GvFC wurde mir als geeignet empfohlen, allerdings ist mir die normale FC Königsblau etwas zu wässrig und wenig gesättigt und zur GvFC findet man fast nichts im Internet.
    Insofern schon mal sehr schön zu sehen, dass ein Unterschied zwischen den Tinten besteht (es gibt da ja einige Gerüchte). Dafür schon mal vielen Dank, über weitere Eindrücke davon, was die Tinte wirklich kann, würde ich mich freuen.

  • #4

    Uwe (Samstag, 04 September 2021 11:02)

    Hallo Thomas,

    vielen Dank für die Gegenüberstellung der beiden Papierchromatographien. Das ist interessant. Da sieht man doch, dass es sich um zwei unterschiedliche Tinten handelt. Ich war mir da nicht so sicher.

    Auf die Herstellungsorte kann man sich aber weder bei GvFC noch bei Faber-Castell verlassen. Man findet Gläser/Patronen beider Marken (und sogar Tintensorten!) mit unterschiedlichen Angaben. Ich sende dir mal als Beispiel per Mail Fotos von der Königsblauen von Faber-Castell. Auf dem Karton der Tinte steht "Made in Germany", auf der Packung der Patronen dagegen "Made in Austria". Bei Faber-Castell behandelt man das als "Firmeninterna", die man nicht kommunizieren möchte, - nur soviel, dass sich an der Rezeptur der Tinte nichts geändert habe.
    So what ...
    Viele Grüße
    Uwe

  • #3

    paf (Freitag, 03 September 2021 21:10)

    Nochmals zur Verdeutlichung für Interessenten der Garf von Faber-Castell:
    Sie heißt Royal Blue. Made in Austria
    Die Andere Tinte heißt Faber-Castell Königsblau – Royal Blue (auf der Packung zweisprachig). Made in Germany

    Bitte den anderen Herstellungsort beachten.

  • #2

    Pens and Freaks (Freitag, 03 September 2021 20:52)

    Leider habe ich meinen Beitrag löschen wollen und den ganzen Kommentarpfad gelöscht. Und es erst gemerkt, als ich schon den Editiermodus verlassen hatte. Dann kann Jimdo das nicht mehr rückgängig machen. Ich hatte versehentlich getippt, daß die FC Königsblau der Serenity Blue überlegen sei in der Farbsättigung. Das Gegenteil ist der Fall.

    Uwe hatte geschrieben:
    "Hallo Thomas,
    nein, es war nicht meine Absicht, dich hier zu (ungeliebten?) Aktivitäten zu provozieren! Solltest du das so verstanden haben, tut es mir Leid und ich entschuldige mich!
    Für mein Interesse ist eine Papierchromatografie jedenfalls nicht nötig. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass in diesem Faden von zwei Marken gesprochen wird und dass ich beide Tinten für gut und
    vergleichbar halte. Ich dachte, das mit meinem Kommentar #5 geklärt zu haben als Beitrag/Antwort auf Marks Frage.
    Solltest du eine grundsätzlich andere Meinung dazu haben, wäre es natürlich interessant zu erfahren.
    Viele Grüße
    Uwe"

    Davor schrieb er:
    "Hallo Thomas,
    ok, dann noch mal meine Frage: Über welche Tinte reden wir? Bei den Fragen von Anne und Mark (#1 und #3) geht es um die GvFC Königsblau. In deinen Antworten (#2 und #4) ist offenbar die Rede von der
    Faber-Castell Königsblau.
    Oder bist du der Meinung, es handelt sich um identische Tinten?
    Gruß Uwe"

    Und ich schrieb daraufhin:
    "Hier geht überhaupt nichts durcheinander, Uwe."

    Und:
    "Dann muß ich also doch noch die vergleichende Papierchromstographie zwischen den beiden Tinten bringen.
    Ich hoffte, man hätte es mir erspart und es wäre jemand schneller gewesen.
    Ich werde ihn einstellen."

    Zumindest diese jüngsten Kommentare habe ich aus dem E-Mail-Papierkorb geholt.

    Gerne stelle ich die vorherigen Kommentare wieder ein, bitte nochmals schicken, wenn gewünscht.

  • #1

    Pens and Freaks (Freitag, 03 September 2021 20:43)

    Uwe, kein Problem. Ich stelle oben die Papierchromatographien der beiden Tinten ein. Ich habe ja beide. Die Faber-Castel Königsblau ist preiswert, recht farbneutral und läuft nicht so breit. In der Sättigung ist sie dem Quasi-Standard Waterman Serenity Blue allerdings etwas überlegen. In einem Lamy 2000 z. B. kann sie sich aber prächtig entfalten. Sie ist für heutige Verhältnisse preiswert und leicht zu bekommen. Wenn man viel ausprobiert und schreibt, dann ist das eine recht praktische Tinte, auch die 30 mL sind dann gar nicht verkehrt.
    Die Graf von Faber Castell-Tinten sind so eine Sache. Die Gläser, sehr schön, die Tinten selber, nun ja, der Preis exorbitant. Und dann Tinten als dokumentenecht zu bezeichnen, die bis auf einen rosafarbenen Rest sofort unter Wasser verschwinden, sind nicht so meins.
    Die Midnight Blue ist eine farblich wirklich schöne TInte, die Kolbaldblau auch. Für meinen Geschmack laufen sie zu breit.
    Die Königsblau, die schon durch den Namen jede Verwirrung aufkommen lassen kann, ist definitiv eine andere Tinte.
    Hier der Papierchromatographie-Vergleich. Man sieht auch, daß sie höher gesättigt ist. Was sie wirklich kann, werde ich mir nochmals ansehen. Ich habe mir bewußt ein Päckchen Patronen zugelegt.
    Anbei auch ein kurzes Anschreiben mit einem Onoto Magna, EF, ganz bewußt eine feine Feder. Im Vergleich ein Cross Peerless 125, F mit der Carand d´Ache Idyllic Blue. Leider kommen die feinen, aber doch relevanten Unterschiede nicht so klar heraus.
    Ich kann sie leider nicht in zwei Cross vergleichen, weil die Patronen unterschiedlich sind und ich nicht mit Nadel und Spritze (das mache ich den ganzen Tag) hantieren wollte.
    Bitte nochmals beachten, daß es sich oben um einen sehr alten Beitrag handelt (2013).

    Bitte nicht entschuldigen, es gibt keinen Grund. Das hier ist eine kleine Welt, die noch in Ordnung ist. Sonst würde ich die Seite gar nicht betreiben.

    Ich werde die Kommentare aber aufgreifen und mich ein bißchen mit dieser Tinte beschäftigen.

    Denn eines ist klar: Es sind Tintenbetrachtungen. Manche Tinte läuft genau in einem bestimmten Halter wunderbar oder ist für einen bestimmten Einsatz ideal. Man liebt das Tintenglas und freut sich, wenn man wieder füllen darf.

    Bei den unfaßbar teuren Caran d´Ache ist es ja auch so, daß man wirklich den richtigen Halter finden muß.

    Und so habe ich bestimmte Füllhalter teils nur einer Tinte gefüllt. Da passen sie hin.

    So z. B. die Pelikan 4001 Königsblau in einem Platinum Izumo M. Und da ist sie wunderbar saftig und hat eine schöne, etwas matte Farbe.

    Viele Grüße
    Thomas